Systemische Beratung und Therapie

Die Systemische Beratung und Therapie zeich­net sich dadurch aus, Men­schen in ihrer Ganz­heit zu sehen und in Abhän­gig­keit zum jewei­li­gen Umfeld, in dem sie sich bewe­gen.

Im Gegen­satz zu The­ra­pie­an­sät­zen auf der Basis von Patho­lo­gie- und Defi­zit­kon­zep­te, steht in der syste­mi­schen Arbeit eine res­sour­cen- und lösungs­ori­en­tier­te Hal­tung im Vor­der­grund.
Die Kli­en­ten wer­den als Exper­ten ihres eige­nen Lebens wahr­ge­nom­men mit dem Ziel, gemein­sam Wege aus der Kri­se zu ent­wickeln.

Eine Viel­falt von Metho­den ermög­licht es, den Pro­zess eng an die Bedürf­nis­se und Anlie­gen der Rat­su­chen­den anzu­pas­sen.

Die systemische Therapie ist heu­te ein wis­sen­schaft­lich aner­kann­tes Psy­cho­the­ra­pie­ver­fah­ren (§ 11 PsychThG).